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Dissertation über Maschinelles Lernen ([http://en.wikipedia.org/wiki/Active_learning_%28machine_learning%29 Active Learning]) und dessen Anwendung im Vektorraum-Modell des Information Retrievals als Erweiterung des [http://de.wikipedia.org/wiki/Relevance_Feedback Relevance Feedbacks].  
 
Dissertation über Maschinelles Lernen ([http://en.wikipedia.org/wiki/Active_learning_%28machine_learning%29 Active Learning]) und dessen Anwendung im Vektorraum-Modell des Information Retrievals als Erweiterung des [http://de.wikipedia.org/wiki/Relevance_Feedback Relevance Feedbacks].  
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== Künstlerische Tätigkeit ==
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Seit früher Jugend Experimente in [http://de.wikipedia.org/wiki/Informelle_Kunst informeller Malerei], [http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstorganisierende_Malerei selbstorganisierender Malerei]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Abstrakte_Fotografi abstrakter Fotografie], die ab Anfang der 1990er Jahre digitalisiert wurden, und als Grundlage seiner digitalen Kunst bis heute Verwendung finden.
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Seit 1995 Konzeption, Entwicklung, Implementierung und Anwendung von Kunstprozessen im Bereich [[Evolutionäre Kunst | Evolutionärer Kunst]] mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Abstrakte_Kunst nichtgegenständlichen] Motiven. Teilmengen der digitalisierten, abstrakten Fotografien dienten in den ersten Jahren als Initialisierung der Elternpopulationen dieser evolutionären Kunstprozesse.
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Ab 2007 Anpassung der für nichtgegenständliche Motive entwickelten Methoden und Prozesse auf gegenständliche [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujets] wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Portr%C3%A4t Menschen-Portrait], Tierdarstellungen, Kidart (z.B. Spielzeug und Stofftiere), [http://de.wikipedia.org/wiki/Stillleben Stillleben] insbesondere mit hergestellten technischen Objekten, Produktdarstellungen und Werbung, [http://de.wikipedia.org/wiki/Architektur Architekturdetails] und [http://en.wikipedia.org/wiki/Erotic_art Erotica] (FSK18, welche bislang wegen deutschem Jugendschutz unveröffentlich sind).
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Seit 2003 hauptberuflich als freischaffender Bildender Künstler in [http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelz_%28Saar%29 Schmelz (Saar)] tätig. Mitglied im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_Bildender_K%C3%BCnstlerinnen_und_K%C3%BCnstler Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler] im [http://www.bbk-saarland.com/ Landesverband Saarland].
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Version vom 24. September 2014, 12:03 Uhr

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Person

Günter Bachelier (* 22. Januar 1967 in Völklingen) ist ein deutscher Informationswissenschaftler und digitaler Künstler, der seit dem Jahr 1995 Evolutionäre Kunstprozesse entwickelt und der seit 2003 hauptberuflich als Bildender Künstler tätig ist.


Wissenschaftliche Tätigkeit

Studium an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken zunächst in Wirtschaftswissenschaft danach in Informationswissenschaft bei Prof. Harald H. Zimmermann und Prof. Jiri Panyr mit den Nebenfächern Kognitionspsychologie bei Prof. Werner Tack und Informationslogistik bei Prof. Günter Schmidt.

Arbeiten über Neuronale Netze insbesondere Erweiterungen von Self Organizing Maps (Kohonenkarten) und Growing Neural Gas und deren Anwendung im Vektorraum-Modell des Information Retrievals. Arbeiten über Evolutionäre Algorithmen insbesondere über hybride Verfahren, die Maschinelles Lernen (Approximationsmodelle) in Evolutionsstrategien integrieren, was u.a. neuartige Strategien zur Auswahl von Reproduktionspartnern (Partnerwahl) in Evolutionsstrategien ermöglicht.

Dissertation über Maschinelles Lernen (Active Learning) und dessen Anwendung im Vektorraum-Modell des Information Retrievals als Erweiterung des Relevance Feedbacks.


Künstlerische Tätigkeit

Seit früher Jugend Experimente in informeller Malerei, selbstorganisierender Malerei] und abstrakter Fotografie, die ab Anfang der 1990er Jahre digitalisiert wurden, und als Grundlage seiner digitalen Kunst bis heute Verwendung finden.

Seit 1995 Konzeption, Entwicklung, Implementierung und Anwendung von Kunstprozessen im Bereich Evolutionärer Kunst mit nichtgegenständlichen Motiven. Teilmengen der digitalisierten, abstrakten Fotografien dienten in den ersten Jahren als Initialisierung der Elternpopulationen dieser evolutionären Kunstprozesse.

Ab 2007 Anpassung der für nichtgegenständliche Motive entwickelten Methoden und Prozesse auf gegenständliche Sujets wie Menschen-Portrait, Tierdarstellungen, Kidart (z.B. Spielzeug und Stofftiere), Stillleben insbesondere mit hergestellten technischen Objekten, Produktdarstellungen und Werbung, Architekturdetails und Erotica (FSK18, welche bislang wegen deutschem Jugendschutz unveröffentlich sind).

Seit 2003 hauptberuflich als freischaffender Bildender Künstler in Schmelz (Saar) tätig. Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler im Landesverband Saarland.




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