Stephen Todd

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Person

Wissenschaftliche Tätigkeit

Künstlerische Tätigkeit

Zusammen mit William Latham hat Todd Ansätze zur Evolutionären Kunst mit einem organischen 3D-Formenrepertoire entwickelt. Dabei werden Basisorganismen durch interaktive evolutionäre Prozesse, d.h. mit einem Genetischen Algorithmus und unter den subjektiven Selektionsentscheidungen der Künstler, zu immer komplexeren organisch wirkenden Formen entwickelt. Durch diese Arbeiten wurden Todd und Latham Ende der 1980er Jahre zu den Gründungsväter der Evolutionären Kunst. Das Buch Evolutionary Art and Computers, welches diese Forschungen beschreibt, gilt auch heute noch zu den Standardwerken über Evolutionäre Kunst.

Publikationen

2008

1999

1992

- Stephen Todd, William Latham: Evolutionary Art and Computers. 1 Aufl., Academic Press Inc, Orlando, 1992, ISBN 978-0124371859, 288 Seiten.


  • Stephen Todd; William Latham: Artificial life or surreal art?. Varela, F. J. And P. Bourgine (ed.). Toward A Practice Of Autonomous Systems; First European Conference On Artificial Life, Paris, France, December 11-13, 1992. Xvii 515p. Mit Press: Cambridge, Massachusetts, Usa; London, England, Uk. Illus. Paper. 504-513

1991

Externe Links

http://www.gold.ac.uk/computing/people/researchassociates/toddstephen/

stephentodd ät gmail.com​


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